Die Malerei eignete ich mir aus meinen beruflichen Erfahrungen als Konstrukteurin unter anderem im Bereich Formgestaltung, Design und Farbkomposition autodidaktisch
an.
In meinen Werken geht es nicht um die Weitergabe von Eindrücken sondern sie entstehen vor allem in Beziehung meiner psychischen Befindlichkeit.
Durch Pinsel, Spachtel und Walze kann ich meine innere Beweglichkeit vereint durch Abstraktion und Realität darstellen. Mein Blick richtet sich von innen nach
außen.
Meine Bilder entwickeln sich aus sich selbst, konfrontieren nicht, erregen kein Aufsehen und sind nicht lautmalerisch. Sie finden ihren Austausch insbesondere durch
das Zusammenspiel der Farben und Striche. Die so entstandenen Bilder sind eine ureigene Neuschöpfung.